ei diesem Werk ist ein Motiv sehr deutlich zu sehen,
welches bisher noch wenig zur Anwendung kam: Das Zerstücklungsmotiv.
as
sandgestrahlte Glasei wird von zwei Händen aus Ton gehalten, deren Finger vorher
abgebrochen und dann wieder mit starken kurzen Drahtstücken angesetzt wurden.
Dabei wurde darauf geachtet, dass zwischen den Teilen, die ja passgenau sind,
eine Lücke bleibt, um den Eindruck der Unvollständigkeit der Rekonstruktion zu
erwecken. Das Ganze hat daher auch so einen gewissen archäologischen Touch.
on der Deutung her befindet sich das Werk in der Spannung zwischen Altem und
Vergangenen, an dem man aber festhält, (schließlich wurde es ja rekonstruiert)
und dem Neuen, dem sich entwickelten Leben im Ei, dem Zukünftigen.
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ei diesem Werk ist ein Motiv sehr deutlich zu sehen,
welches bisher noch wenig zur Anwendung kam: Das Zerstücklungsmotiv.
as
sandgestrahlte Glasei wird von zwei Händen aus Ton gehalten, deren Finger vorher
abgebrochen und dann wieder mit starken kurzen Drahtstücken angesetzt wurden.
Dabei wurde darauf geachtet, dass zwischen den Teilen, die ja passgenau sind,
eine Lücke bleibt, um den Eindruck der Unvollständigkeit der Rekonstruktion zu
erwecken. Das Ganze hat daher auch so einen gewissen archäologischen Touch.
on der Deutung her befindet sich das Werk in der Spannung zwischen Altem und
Vergangenen, an dem man aber festhält, (schließlich wurde es ja rekonstruiert)
und dem Neuen, dem sich entwickelten Leben im Ei, dem Zukünftigen.