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Abstrakte Plastik 12
ies ist ebenfalls eine Studie für einen kleinen
Beistelltisch. Der Hauptunterschied zur vorherigen Studie ist der, dass es sich
nicht mehr um einen Hohlkörper handelt, da die Vertiefungen im Verhältnis noch
extremer sind. Dazu kommt der Umstand, dass die Vertiefungen nicht von Oben
einsehbar sind, sondern von der Seite her als Torbögen erscheinen, was darin
resultiert, dass vier dicke Tischbeine entstehen. Streng genommen könnte man
sagen, dass das Konzept des Werkes 11 auf den Kopf gestellt wurde.
ür den Blick von oben durch die potentielle Glasplatte dient ein zentraler
Durchbruch als Blickfang. Auch das Motiv von harten Einschnitten, welche als
Kontrast zu runden Formen steht, findet hier wieder Verwendung. |

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