Skulpturen
     
 

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  Im Gegensatz zum Sandstein-Glas-Tisch 1 sind die konkaven Formen nicht von oben einsehbar. Stattdessen führen die vier Bögen wie Eingänge zu einer Höhle in ein Zentrum, zu dem auch von oben durchgebrochen wurde. Dadurch kommt der Tisch einer traditionellen Form viel näher als sein Vorgänger, denn er hat nun quasi Beine, wenn auch sehr mächtige.

Die Formgebung orientierte sich abermals an den bereits natürlich gebrochenen Kanten. Die Grundfläche des Ausgangsbrockens war eher einem Rhombus gleich als einem Rechteck. Ich habe gar nicht erst versucht, dieser Tatsache entgegen zu arbeiten, so dass das Resultat von vorn herein für einen Ecktisch prädestiniert war. Der Grundform folgend, ist auch die Glasplatte als Drachenviereck mit stumpfen Ecken konzipiert worden.

Die Anbringung der Platte über Alurohre ist im Wesentlichen beibehalten worden, jedoch ist sie nicht mehr über Gewindespindeln im inneren der Rohre verschraubt, sondern mit Saugnäpfen befestigt worden. Dadurch sparte ich mir Bohrungen in der Platte.

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